Startseite   |   Login   |   Impressum   |   Datenschutz
 
 
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Ziele

 

Die Lebenswirklichkeit ist Ausgangspunkt unserer pädagogischen Arbeit


Wir gestalten den Alltag in Anlehnung an den lebensbezogenen/ situationsorientierten Ansatz & Einflüssen aus verschiedenen reformpädagogischen Ansätzen. Dies bietet uns die Möglichkeit, soziales, emotionales und kognitives Leben zu verbinden und ganzheitliche Entwicklung zuzulassen. Wichtig ist es, den Kindern einen sicheren Hafen des Vertrauens zu bieten, damit sie ihre kindlichen Geheimnisse (Bedürfnisse) wahrnehmen können. Wir bieten ihnen Sicherheit und Akzeptanz, indem wir Verständnis für sie aufbringen und sie jederzeit mit all ihren Farben gesehen werden. Die aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt ist für die Kinder unerlässlich, damit sie jetzige und zukünftige Lebenssituationen bewältigen können. Aus diesem Grund wenden wir unterschiedliche Methoden im Spiel und in Projektangeboten an. Dabei berücksichtigen wir die Individualität eines jeden einzelnen Kindes und greifen die durch gezielte Beobachtung gemachten, präsenten Lebensthemen, Impulse und Bedürfnisse behutsam auf. So gestalten wir in aktiver Beteiligung gemeinsam mit den Kindern und setzen Angebote auf unterschiedliche Weise um. Durch konkrete Erfahrungen und Erlebnisse werden abstrakte Dinge und Zusammenhänge begreifbar. Hier ist uns wichtig, dass jedes Kind seine eigenen Stärken und Talente entdecken und Leben darf. Wir schaffen Raum, in dem sich ein Jeder geborgen und angenommen fühlen darf. Jeder ist wichtig und willkommen und darf sich so zeigen wie er ist. Vielfalt wird dabei als Chance und Bereicherung erfahren und lässt Kleine und Große wachsen. Ausgangspunkt für unser Tun ist die Tatsache, dass immer das Kind im Mittelpunkt steht und die Bedürfnisse der Gegenwart wichtig sind. Der "Erzieher" als Begleiter und Bezugsperson spiegelt sich in dieser gemeinschaftlichen Planung wieder. Wir beobachten die Kinder, lassen Fehler zu und sind Ansprechpartner, wenn wir gebraucht werden. So kann soziales Lernen stattfinden. Aus diesen Situationen heraus entsteht erfahrbare Demokratie. Es geht um Mitsprache statt Bestimmung, Beteiligung statt Anordnung und um Konsequenz statt Strafe. Ein entfalten auf allen Ebenen und das reifen zu einer lebensfrohen und eigenverantwortlichen Persönlichkeit. Aufgabe ist es, das Kind zu begleiten, Interessen zu erkennen und im mitgegebenen Tempo und Temperament Individualität in der Beziehung zur Gruppe zu ermöglichen. 
 


Ziele:

 

  •    das Kind unterstützen, 

          seine Bedürfnisse mit den unterschiedlichen Erwartungen seines gegenwärtigen & zukünftigen Lebens in Einklang bringen

  •    das Kind befähigen,

          sein Leben sinnvoll und verantwortlich zu gestalten

  •    das Kind lernt,

          am Gruppenleben teilzunehmen, seine eigene Rolle zu erkennen & unterschiedliche soziale Verhaltensweisen & Fähigkeiten auszubilden

  •    kindliche Bedürfnisse sollen befriedigt und neue Bedürfnisse geweckt werden